Viele Menschen wünschen sich einen reineren, ebenmäßigeren Teint ohne zuviel Make-up verwenden zu müssen. Grund für die unschönen Unebenheiten im Gesicht sind oft zu große Poren, vor allem in der T-Zone des Gesichts (Stirn, Nase, Kinn) und auf den Wangen. Daher werden zahlreiche porenverfeinernde Cremes, Gele oder Seren im Handel angeboten, die dieses Problem beheben und zu einem besseren Hautbild verhelfen sollen.
Vorteile
Porenverfeinernde Cremes können Poren weichzeichnen und weiteren Entzündungen, die zu Hautunreinheiten führen, vorbeugen. Dadurch wird der Hautton tatsächlich gleichmäßiger und matter, ohne dass die Haut austrocknet. Die unterschiedlichen Hersteller verwenden verschiedene Basisstoffe, um das Problem anzugehen. Daher kann jeder Hauttyp das Richtige für sich finden. Auf fettende Öle wird meistens verzichtet und trotzdem fühlt sich die Haut in der Regel weicher und sanfter an. Manche Cremes haben bereits einen leichten Hautton, so dass sie sowohl vor als auch nach dem Tages-Make-up aufgetragen werden können. Viele Frauen bemerken bereits nach vierwöchiger Anwendung eine positive Veränderung.
Nachteile
Die großen Poren tatsächlich verkleinern kann eine porenverfeinernde Creme nicht. Zu Bedenken ist im Allgemeinen, dass meist nicht das gesamte Gesicht behandelt werden soll, sondern nur die T-Zone. Manche Produkte können eine längere Einwirkzeit haben. Einige Anwender bemerken einen unangenehmen und unschönen Schwitz-Effekt auf der Haut. Die Preisspanne der einzelnen Produkte geht sehr weit auseinander.
Bild: Fotolia / © ajlatan
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