Hitzestyling mit Glätteisen und Föhn, Farbveränderungen und Umwelteinflüsse strapazieren das Haar. Spliss und brüchige Längen sind die Folge. Regelmäßige Kuren können den gröbsten Haarschäden entgegenwirken, kommen jedoch kaum öfter als ein bis zweimal wöchentlich zum Einsatz. Eine gute Ergänzung zur Pflegeroutine sind daher Feuchtigkeitssprays. Sie können täglich aufgetragen werden und eignen sich sowohl zur Anwendung auf trockenem als auch auf nassem Haar.

Welches Spray passt zu mir?

Feuchtigkeitsspray für die Haare gibt es von allen namhaften Kosmetikherstellern für die unterschiedlichsten Haartypen und Bedürfnisse. Besonders geschmeidig wird das Haar mit silikonhaltigen Sprays. Sie bilden einen Schutzfilm um die Haare und können weiteren Haarbruch verhindern. Ölhaltige Formulierungen sind für besonders sprödes Haar geeignet. Außerdem gibt es Produkte, die speziell für lockiges oder blondiertes Haar entwickelt wurden. Wer auf Silikone und Parfumstoffe verzichten will, wird bei den Herstellern von Naturkosmetik fündig.

Pflegespray selber machen

Ein Pflegespray fürs Haar lässt sich auch ganz leicht selbst herstellen. Dafür braucht es eine Sprühdose, beispielsweise vom Friseurbedarf. Als Basis eignet sich am besten Wasser, eventuell mit einem Schuss Rosenwasser oder Tee. Als Pflegezusätze kommen ein bis zwei Tropfen Öl nach Wahl und einige Tropfen Weizen- oder Seidenproteine hinzu. Selbst gemachte Sprays sind jedoch nicht so haltbar wie gekaufte Produkte. Sie sollten daher regelmäßig auf Frische kontrolliert oder täglich in kleinen Mengen neu angemischt werden.

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