Der Hochzeitsfotograf ist neben dem Standesbeamten oder Pfarrer einer der wichtigsten Dienstleister am schönsten Tag im Leben. Immer beliebter werden Hochzeitsreportagen gegenüber klassischen Brautpaar-Shootings. Dabei begleitet ein professioneller Fotograf wie Samuel Pfleumer das Brautpaar nicht nur wenige Stunden lang, sondern über den kompletten Tag.
Von Anfang an dabei
Eine Hochzeitsreportage – was ist das eigentlich? Bei dieser Form der Fotoreportage wird der Tag der Hochzeit als Geschichte in Bildform erzählt. Schon beim so genannten “Getting Ready”, wenn sich Braut und Bräutigam ankleiden und stylen (lassen), ist der Fotograf dabei. Er hält sich dezent im Hintergrund, sorgt aber schon zu diesem frühen Zeitpunkt für Lockerheit. Das Brautpaar kann sich an die Kamera gewöhnen, bevor der wichtige Moment in der Kirche oder im Standesamt auf sie wartet.
Details und Emotionen authentisch festgehalten
Der Fotograf fängt den gesamten Tag über Eindrücke ein, die sich sowohl vor als auch “hinter den Kulissen” abspielen. Das schöne Ergebnis: Die persönliche Geschichte des Brautpaares und ihres Hochzeitstages. Neben den obligatorischen Gruppenfotos dürfen sich Paare bei einer Fotoreportage auf viele kleine Momente freuen. Oft sorgen die Fotos von Details für ein besonderes Gefühl der Erinnerung; die Ringe auf dem Ringkissen oder die emotionale Nahaufnahme eines Gastes. Im Rahmen der Hochzeitsreportage wird alles festgehalten. Fotografieren im Reportagenstil rückt die Authentizität der Momente in den Vordergrund.
Bild: Bigstockphoto.com / Nkabliuk
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